Tja, jetzt hat Luke Ross doch die ersten Untersagungsverfügungen erhalten; für GTA V, RDR2…. Ich würde allerdings auch sowieso auf richtigen VR Support warten wollen. SolKutTeR: Beitrag ausgegliedert
Ehrlich gesagt war dies nur eine Frage der Zeit, interessant an seinem Statement finde ich jedoch, dass er scheinbar nicht einmal in Erwägung zieht, die Modifikationen wie anfänglich angesprochen von der Paywall zu lösen und frei zugänglich zu machen. Stattdessen spricht er lediglich von Löschung und kompletter Wegfall der Mods.
Da musst du aber noch bisschen Zeit einplanen schätze ich Grundsätzlich kann ich nur jedem raten, sich zumindest noch die kostenlose GTA5 VR Mod zu sichern, bevor sie vlt. verschwindet...
Wenn man für Mods bezahl werden will, dann muss man damit rechnen, dass das passiert. Ich trauere dem keine Träne nach. GTA V in VR war zwar absolut super, aber Mods hinter einer Paywall verstecken geht gar nicht. Irgendwann in einer paar GPU Generation hätte ich wohl auch noch gerne den RDR2 Mod probiert.. Aber naja, muss nicht sein.
ich finde es auch sche...,das man für jedes update neu bezahlen muss. denoch bin ich glücklich viele spiele durch luke ross in vr spielen zu können. ausserdem braucht es leute wie ihn, desshalb unterstützt doch wenigstens seine petition: Support Luke, sign the petition https://chng.it/kJzG9T2GvD
Eben würde jeder eine kleine Spende da lassen für einen mod der einem gefällt bzw. Gut ist, wäre es vermutlich nicht so weit gekommen. Ist aber reine Spekulation. Finde ich persönlich nicht verwerflich.
Bitte nicht falsch verstehen, aber da supporte ich lieber eine Petition für die Freigabe der Mod's. Spenden und Unterstützung alles kein Problem, aber in der Modcommunity gehören einfach keine Paywalls. Im Grunde genommen bleiben dem guten auch nur noch zwei Optionen; die Mods frei zur Verfügung stellen oder halt alles löschen. In beiden Fällen muss er jedoch die Paywall entfernen und auf den Verdienst verzichten. Aber immerhin hat der gute ja auch über die letzten paar Monate bereits gut daran verdient!
Naja er verdient ja eine so große Menge daran, dass er es nun Hauptberuflich macht und er quasi von seinem Hobby lebt. Klar er verdient auch soviel, dass es echt viele neidisch macht (mich auf jedenfall eingeschlossen) und ich wünschte ich würde meinen Programmierarsch hochkriegen und mich auch mal mit der Materie befassen aber hauptsächlich ist mein Statement, ich glaube kaum das er mit diesem Erfolg gerechnet hat und daher hieß es am Anfang "Demnächst umonst". Ich bin kein Freund von der Paywall, aber schlussendlich gibt es ja einen Markt und viele Leute sind bereit zu zahen. Ist für mich wie bei den Scalpern. Ich finds scheiße aber die Schuld tragen die Leute die es bezahlen. Würd es keiner machen wär es auch kein Geschäft Auf der Seite von Take 2 bin ich allerdings auch nicht. Es heißt ja im Kapitalismus fressen die Großen die Kleinen aber in diesem Fall sind Anwälte doch der totale Bullshit. Wenn Take 2 sieht das Leute bereits sind 9 Euro pro Monat zu zahlen, nur um deren Spiele in VR zu genießen, dann sind Sie neidisch das Jemand damit Geld macht? Obwohl es höchstwarscheinlich zu mehr käufen ihrerseits geführt haben könnte? Oder besser gesagt: Ein Typ der kein Zugriff auf deren Spielequellcode hat schafft es soviel Geld damit zu generieren in dem er privat ein bisschen daran werkelt und desswegen machen wir ihm das kaputt? Why? Warum nicht einfach selbst einen Mitarbeiter darauf ansetzen und das nativ verkaufen. Wenn damit soviel Geld gemacht werden kann das man agieren muss, dann agiert man doch nicht damit indem man dem anderen den Geldhahn zudreht sondern schaut wie man was von Kuchen bekommt oder nicht? Schlussendlich wird der Kunde verarscht, der sich unter umständen RDR2 nur wegen des VRmods gekauft hat. Für Take 2 ist das eigentlich ein Glücksfall, dass die Branche so klein ist. Die Aktion in einem anderen Bereich würde einen riesigen sozialmedien shitstorm generieren...
Auf der anderen Seite bemerkenswert, verdiene ich (Luke) nichts mehr daran, soll lieber keiner etwas davon haben? Hoffentlich macht das nicht Schule und jeder Modder packt sein Zeug zukünftig nur noch hinter einer Paywall.
Ich habe dieser Thematik mal einen eigenen Thread beschert, da das Ganze in Falle von Luke Ross wie ich finde teils schon absurde Formen annimmt. Einen damaligen The Verge Artikel, Meet the modder making $20,000 a month bringing the biggest games to VR und zu Gast im VR- Modcast erwähne ich an dieser Stelle mal. Aber macht euch ein eigenes Bild, wie denkt ihr darüber? Seine VR-Modifikationen für GTA5, RDR2 und Mafia wurden vor kurzem komplett offline genommen. Kurz darauf wurde eine weitere Patreon Mitgliedschaft (1€ statt 9€ pro Monat und begrenzt) angelegt, mit welcher man den Zugriff auf die gelöschten Inhalte bietet. Wieso jedoch selbst eine GTA5 Mod weichen musste und man lieber so über den Weg noch etwas verdient?... Nun gibt es einen weiteren Beitrag, in dem er, wie ich finde, doch etwas weit abschweift und ausholt. Meine Haltung bezüglich Kommerzialisierung von VR- und Flat-Modifikationen, ist denke ich, ja bereits bekannt. Wie seht ihr die derzeitige Lage und das Vorgehen von beiden Seiten?
