Na bei Lenovo haben die Dinger dann ja noch mindestens zwei Jahre davon übrig. XD Mein „Used-Thinkpad“ Leben in der Firma verläuft übrigens ähnlich Und alle funktionieren noch. Nur beim Tablett musste ich irgendwann das ausgelaufene Panel und die dadurch verklebte Tastatur wechseln..
Bald dürfte es hoffentlich eine schwemme gebrauchter Karten geben. Das BMF hat einen Entwurf eines Anwendungsschreibens zu Cryptowährungen veröffentlicht. https://www.bundesfinanzministerium...yptowaehrungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Kurz und knapp: Mining führt nach BMF-Ansicht entweder zu gewerblichen Einkünften oder zu sonstigen Einkünften, wobei das BMF gewerbliche Einkünfte widerlegbar vermutet. Bedeutet: In der Regel müssen die Miner eine Gewinnermittlung abgehen. Bei der Gewinnermittlung führt der Zugang von Einheiten einer virtuellen Währung im Rahmen eines tauschähnlichen Vorgangs zu Betriebseinnahmen. Stromkosten und Hardwarekosten zu Betriebsausgaben. Erzielt man dann noch beim Verkauf einen Gewinn, führt auch der zu Betriebseinnahmen. Es fällt also zukünftig beim Mining Einkommen und Gewerbesteuer an. Kann man nachweisen, dass das Mining nicht gewerblich ist (Ausnahme) führt der Gegenwert des Erzeugten Token ebenfalls zu steuerpflichtigen sonstigen Einkünften. Alleine der bürokratische Aufwand dürfte die Miner hoffentlich zukünftig abschrecken. SolKutTeR: Beitrag verschoben
Aber das ist doch schon seit 2017 so. Na ok, gab wohl paar Ausreden, da nix in Stein gemeißelt. Ach, dass Problem sind ja weniger die deutschen Miner, welche gigantische 0,05% Ausmachen. Hierzulande sorgen die irrsinnigen Stromkosten schon dafür, dass es kaum wer macht. Der gemeine Deutsche lässt eher andere für sich Minen und die Probleme damit im Ausland.
Interessante Info. Andererseits: Man kann das Mining dermaßen anonym und für außenstehende undurchsichtig gestalten, dass es trotzdem viele "schwarz" durchziehen würden, falls es sich mal wieder lohnt. Die rollt schon auf uns zu. In China werden womöglich 90% der Mining Kapazitäten abgebaut, das könnte eine nie da gewesene Flut von Karten geben.
Ist nicht so einfach. Genaugenommen kann jeder geminte Token, welcher später auf einem deutschen Konto landet, komplett bis zum ersten Moment nachverfolgt werden. Es gibt zwar 1-2 Währungen, die genau da eingreifen, aber sobald es in D landet, kommt für dich die Erklärungspflicht, da Institute inzwischen nur in Flat Auszahlen, wenn Du die Hosen inkl. Steuernummer, Familienstand, Essgewohnheiten etc. runtergelassen hast. __________________________ Richtig interessant finde ich eher Seite 16-47 Verlängerung der Veräußerungsfrist auf zehn Jahre Herzlichen Glückwunsch. 10 Jahre werden die wenigsten Token überleben. Da werden die Holder sich aber freuen. Bislang waren es, so wie auch Anders üblich, zwei Jahre.
Schön wärs....ist zwar nur pessimistischer und garantiert 100% haltloser Spekulatius von mir, aber ich glaube eher, daß der Hersteller alles rückkauft und zu Kunstdünger verarbeitet als daß wir davon einen preissenkenden Effekt hätten. Das Schöne am Pessimismus ist ja, daß man nicht enttäuscht werden kann
Also wenn dann müssten das die Einzelhändler machen. Nach allem was ich gehört habe, gönnen vor allem die sich die extreme Marge, die bis vor kurzem möglich war. Nvidia und AMD eher nicht (AMD verkauft in seinem Shop jeden Donnerstag Karten zur UVP). Ich beobachte vor allem den Gebrauchtmarkt und wenn das so weiter geht, werden dort in spätestens zwei Wochen Karten unter UVP gehandelt, zuerst die teuersten (mit bisschen Verhandlungsgeschick bekommt man schon jetzt ne 6900XT etwa zum UVP...). Die Händlerpreise geben langsamer nach, aber sie tun's.
@Odyssey_Plus_Man Ich nehm immer Geizhals zum Nachverfolgen der Preisentwicklung bei Neukarten, da gabs von Juni an eine Absenkung von 1800 max gemittelt auf 1500 min gemittelt. Aktuell wieder so auf 1500 "gesunken".... War die Differenz auf dem Gebrauchtmarkt größer? Ich verfolge das nur sehr sporadisch. Zocke grad garnicht, da das einzige game, was ich noch regelmäßig spielte (contractorsVR), nachhaltig kaputtgepatcht (sound) worden ist..... ASRock Radeon RX 6900 XT ab € 1549,00 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Auf dem Gebrauchtmarkt sind die Karten so teuer wie nie. Beobachte das seit dem Release der RX6000er / RTX 3000er. Gibt dafür jetzt keine "Statistik", aber ich habe die Preisverläufe sehr genau beobachtet; war ja selbst auf der Suche (dann ist es ne RX 6800 für 750 geworden, die liegen aktuell bei 1050...1100)
Zum Thema Cihna hat Crypto verboten. Nach jüngsten Analysen ist die chinesische Regierung inzwischen der zweitgrößte Halter. Chinese Whales Dumping Bitcoin on Video - YouTube
